Dortmund. Angesichts des Kriegsausbruchs in der Ukraine rufen die evangelische Superintendentin Heike Proske und der katholische Stadtdechant Propst Andreas Coersmeier die Gemeinden dazu auf, am kommenden Samstag um 12 Uhr die Kirchen für Friedensgebete zu öffnen.
Jeweils um fünf Minuten vor 12 Uhr lädt ab Montag und in der Folge jeweils von montags bis samstags das Katholische Forum zusammen mit der Katholischen Stadtkirche Dortmund zu einem Friedensgebet auf dem Propsteihof ein. Bei schlechtem Wetter findet das Gebet im Refugium am Propsteihof statt.

Für den Frieden und die Menschen in der Ukraine wird außerdem in allen Gottesdiensten in diesen Tagen gebetet.

Erzbistum Paderborn:

Das Erzbistum Paderborn ruft zum Gebet für den Frieden am 24. Februar 2022 um 18 Uhr auf: https://www.erzbistum-paderborn.de/news/fuer-frieden-in-der-ukraine-beten/

Stadtbezirke Eving Mengede:

Ökumenische Gebete um Frieden

Als Christen wissen wir, dass ein Krieg nur Verlierer kennt. Darum wollen wir angesichts der aktuellen Situation um Frieden beten:

Montags laden die christlichen Gemeinden im Stadtbezirk Eving zur „Haltestelle für den Frieden“ um 18.00 Uhr neben dem ehemaligen Real ein.

Im Stadtbezirk Mengede laden die evangelische und die katholischen Gemeinden mittwochs um 18.00 Uhr zum ökumenischen Friedensgebet in St. Josef Nette ein.


Auch in allen Messfeiern des Pastoralverbundes Dortmunder Nord-Westen beten wir um den Frieden.
Am kommenden Samstag, 26. Februar werden um 12.00 Uhr die Glocken der evangelischen und katholischen Kirchen läuten. Parallel dazu wird ebenfalls zum Gebet für den Frieden eingeladen.