oto: Propst Andreas Coersmeier, Thorsten Herrmann, Geschäftsführer Gemeindeverband Katholischer Kirchengemeinden Ruhr und Svenja Zahn, Dekanatsreferentin für Jugend und Familie, entrollten im Propsteihof ein großes Friedensbanner. Foto: Thomas Renneke / Kath. Stadtkirche Dortmund
oto: Propst Andreas Coersmeier, Thorsten Herrmann, Geschäftsführer Gemeindeverband Katholischer Kirchengemeinden Ruhr und Svenja Zahn, Dekanatsreferentin für Jugend und Familie, entrollten im Propsteihof ein großes Friedensbanner. Foto: Thomas Renneke / Kath. Stadtkirche Dortmund

Peace, Pace, Mir, Vrede – „Frieden“ steht in vielen verschiedenen Sprachen auf einem großen Banner, das die Katholische Stadtkirche Dortmund jetzt im Propsteihof aufgehängt hat. „Wir setzen damit ein Hoffnungszeichen dafür, dass Menschen aller Nationen Frieden und keinen Krieg wollen“, sagt Propst Andreas Coersmeier. Gemeinsam mit Thorsten Herrmann, Geschäftsführer des Gemeindeverbands Katholischer Kirchengemeinden Ruhr und Svenja Zahn, Dekanatsreferentin für Jugend und Familie, entrollte er das bunte Transparent vom Hubwagen aus.

Weiterhin wird im Propsteihof von Montag bis Samstag jeweils um „fünf vor zwölf“ Uhr für den Frieden gebetet. Alle sind eingeladen, um 11.55 Uhr und bis zum Mittagsläuten den ausgeteilten Gebetstext mitzusprechen und im Anschluss still zu beten.

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