Diese gemeinsame Arbeit für Menschen in Not würdigten NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Verkehrsministerin Ina Brandes bei ihrem Besuch in der Anlaufstelle für Geflüchtete aus der Ukraine der Caritas Dortmund.
Diese gemeinsame Arbeit für Menschen in Not würdigten NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Verkehrsministerin Ina Brandes bei ihrem Besuch in der Anlaufstelle für Geflüchtete aus der Ukraine der Caritas Dortmund.

Hendrik Wüst und Ina Brandes haben die Arbeit der Caritas Dortmund in der Kriegs- und Flüchtlingskrise gewürdigt. Besonders gelobt wurde das Engagement der Ehrenamtlichen in der Anlaufstelle für Geflüchtete aus der Ukraine im Katholischen Centrum in Dortmund.

Wenige Tage nach Kriegsausbruch begann die erfolgreiche Kooperation zwischen der Caritas Dortmund und der Jüdischen Kultusgemeinde. „Wir haben sofort eine Anlaufstelle für Geflüchtete aus der Ukraine aufgebaut, aber auch für Menschen, die den Geflüchteten helfen möchten und profitieren vom ersten Tag an von den vielen ukrainisch- und russischsprachigen Ehrenamtlichen, die wir mehrheitlich über die Jüdische Kultusgemeinde bekommen“, sagt Ansgar Funcke, Vorstandsvorsitzender der Caritas Dortmund.

„Menschen in Not fühlen sich viel wohler, wenn sie sich in der Fremde in ihrer Heimatsprache unterhalten können, deswegen helfen wir so gerne und ausdauernd“, ergänzt Leonid Chraga, Geschäftsführer der Jüdischen Kultusgemeinde.

Diese gemeinsame Arbeit für Menschen in Not würdigten NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Verkehrsministerin Ina Brandes bei ihrem Besuch in der Anlaufstelle der Caritas Dortmund. Hendrik Wüst lobte dabei ausdrücklich das Engagement der über 350 Ehrenamtlichen, die die Anlaufstelle täglich unterstützen und mithelfen weiterzuentwickeln. Ohne das Ehrenamt und die Arbeit der Wohlfahrtverbände, würden Krisen in und außerhalb Deutschlands deutlich schlechter aufgefangen und gemeistert, betonte der Ministerpräsident.

In den vergangenen sieben Wochen kamen über 680 Flüchtlinge in der Anlaufstelle an, zudem gingen über 1.000 Anrufe bei der eigens eingerichteten Flüchtlings-Hotline ein.

In der Anlaufstelle bekommen Geflüchtete nicht nur warmes Essen und Trinken, sie werden auch umfänglich beraten zu den Themen: Anmelden, Übernachten, Wohnraum finden, Arzt- und Schulbesuche, Spielangebote für Kinder, Konto eröffnen und Vieles mehr.

Diese gemeinsame Arbeit für Menschen in Not würdigten NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Verkehrsministerin Ina Brandes bei ihrem Besuch in der Anlaufstelle für Geflüchtete aus der Ukraine der Caritas Dortmund.
Diese gemeinsame Arbeit für Menschen in Not würdigten NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Verkehrsministerin Ina Brandes bei ihrem Besuch in der Anlaufstelle für Geflüchtete aus der Ukraine der Caritas Dortmund.
Anlaufstelle für Geflüchtete aus der Ukraine der Caritas Dortmund.
Anlaufstelle für Geflüchtete aus der Ukraine der Caritas Dortmund.

Text und Fotos zur Verfügung gestellt vom Caritasverband Dortmund e.V.