„Wir halten zusammen, was auch geschieht – Keiner schmort im eigenen Saft, sondern kümmert sich auch um seine Nachbarn.“ Dieses Zitat von BVB-Gründer Franz Jacobi stand am Mittwoch über dem Netzwerktreffen zur zukünftigen diakonischen und sozialen Ausrichtung der Arbeit an der Dreifaltigkeitskirche, der Kirche der Gründer des BVB.
Das Treffen mit Kooperationspartnern aus dem Stadtteil war geprägt vom gegenseitigen Austausch, Hinschauen und ersten Ideen. So unternahmen drei Gruppen einen kleinen Spaziergang durch das Quartier und sammelten ihre Erfahrungen. Alle waren sich einig, dass das erste Treffen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Gewinn war und vereinbarten für Ende Oktober gleich einen weiteren Termin.
„Besonders den Austausch erlebte ich als bereichernd und heute habe ich wirklich mal wieder gespürt, was es heißt mit verschiedenen Menschen und Partnern gut zusammenzuarbeiten,“ sagte Gemeindereferent Karsten Haug im Anschluss. „Die jeweiligen Sichtweisen, die durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingebracht wurden, machen die Zusammenarbeit sehr spannend“, ergänzte Barbara Knoppe, Dekanatsreferentin der Katholischen Stadtkirche.
An dem Treffen nahmen teil: Das St. Vincenz Jugendhilfe-Zentrum, „Machbarschaft Borsig11 e.V.“, die Oesterholz-Grundschule, das Quartiersmanagement, die evangelische Lydiagemeinde, der Caritasverband Dortmund, der Canisius Campus und der Pfarrgemeinderat Hl. Dreikönige.