AWO, Caritas, Diakonie, Deutsches Rotes Kreuz, Paritätischer Wohlfahrtsverband und Jüdische Kultusgemeinde setzen heute das um, was Gestern angekündigt wurde.
„Unsere Hotline für Fragen von Helfern, aber auch von Hilfesuchenden steht“, freut sich Ansgar Funcke, Vorstandsvorsitzender der Caritas. Dabei wird die Hotline durch ukrainisch und russisch sprechende Mitglieder der Jüdischen Kultusgemeinde unterstützt.
Die Nummer der Hotline lautet: 0231-72606060
„Danke unseres großen Netzwerks, haben wir so viele Menschen, dass wir auch weitere Dolmetscher*innen schicken können und werden, damit in der Anlaufstelle der Caritas, neben den deutschsprachigen auch ukrainisch/russisch sprachige Helfer die ankommenden Flüchtlinge begrüßen können“, so Leonid Chraga, Geschäftsführer der jüdischen Kultusgemeinde.
Aktuell richten Mitarbeiter der Caritas Dortmund eine Anlaufstelle für ukrainische Flüchtlinge im Propsteihof ein. „Uns ist dabei wichtig, den Geflüchteten schnell das Gefühl zu geben, hier seid ihr sicher und willkommen und wir kümmern uns um Euch“, sagt Ansgar Funcke. Deshalb sei es so wichtig, dass auch in der Heimatsprache machen zu können.