Die Gottesdienste in den katholischen Kirchen in Dortmund standen am Aschermittwoch auch im Zeichen des Gebets für die Menschen in der Ukraine und für Frieden. Am Aschermittwoch gilt die ausgeteilte Asche als Zeichen für Trauer und Buße. Der Tag markiert den Beginn der 40 Tage dauernden Fastenzeit, bis Ostern. Viele Menschen nutzen die Fastenzeit, zur Erneuerung und Umkehr durch Fasten, Beten und Gutes tun.

Nach dem gut besuchten Gottesdienst der „Messe zur Marktzeit“ in der Propsteikirche teilte Pastor Stefan Tausch die Asche unter freiem Himmel auf dem Patz von Hiroshima hinter der Propsteikirche aus. So hatten auch Passanten die Möglichkeit, sich mit Asche bestreuen zu lassen. Pastor Tausch sprach dabei die Worte „Kehr um und glaub an das Evangelium!“. Durch die Corona-Pandemie ist derzeit das sonst auf die Stirn gezeichnete Aschekreuz durch ein kontaktloses Bestreuen mit Asche ersetzt.

Nach einem gut besuchten Gottesdienst der „Messe zur Marktzeit“ in der Propsteikirche teilte Pastor Stefan Tausch am Aschermittwoch die Asche unter freiem Himmel auf dem Patz von Hiroshima hinter der Propsteikirche aus. Foto: Michael Bodin / Kath. Pressestelle Dortmund
Nach einem gut besuchten Gottesdienst der „Messe zur Marktzeit“ in der Propsteikirche teilte Pastor Stefan Tausch am Aschermittwoch die Asche unter freiem Himmel auf dem Patz von Hiroshima hinter der Propsteikirche aus. Foto: Michael Bodin / Kath. Pressestelle Dortmund