10.11.2022, 18:30 Uhr – 20:00 Uhr
Jenseits von Mann und Frau. Nichtbinäre Perspektiven auf Glaube, G*tt und Kirche
Das Netzwerk Wir Frauen veranstaltet einen weiteren digitalen Gesprächsabend. Mara Klein und Raphaela Soden werden nichtbinäre Perspektiven auf unseren Glauben, G*tt und Kirche eröffnen. Neben einleitenden Begriffsdefinitionen wird es um nichtbinäre Perspektiven in Kirche und Bibel gehen.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Infos und Anmeldung: https://www.liborianum.de/programm/l01pbrt010
Bildnachweis: Raphael Renter / Unsplash.com
15.11.2022, 19:00 Uhr – 20:00 Uhr
Online-Forum: Neue Geistliche Zentren, Orte und Initiativen. Wege der Evangelisierung und Kirchenentwicklung
Als Experimentierorte erkunden Neue Geistliche Zentren ungewöhnliche Wege, das Evangelium kreativ zu bezeugen.
Sie tragen durch eine visionäre Praxis zur theologischen Profilschärfung einer evangelisierenden Kirche bei.
An diesem Abend werden ein Jugendspirituelles Projekt, eine Christliche Wegbegleitung im Pastoralen Raum sowie ein Geistliches Zentrum vorgestellt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Infos und Anmeldung: https://www.liborianum.de/programm/l01pbra053
Bildnachweis: Jan Sztemon / Shutterstock.com
24.11.2022, 16:00 – 17:30 Uhr
Allumfassend. Vielfalt als Grammatik des Katholischen. Buchvorstellung und Diskussion
In unserer Kirche erleben wir immer mehr eine Zuspitzung von Grabenkämpfen zwischen konservativen und progressiven Positionen, die oftmals als unüberwindbar scheinen.
Dagegen setzen Klaus von Stosch und Aaron Langenfeld in ihrem neuesten Buch ein Plädoyer für das Verständnis der Kirche als katholisch, eben als allumfassend.
Dabei gehen sie auf die immer stärker werdende Polarisierung wie auch auf die brennenden Themen wie der Rolle von Frauen innerhalb der Kirche ein.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Infos und Anmeldung: https://www.liborianum.de/programm/l01pbra090
Bildnachweis: Lightspring / Shutterstock.com
16.01.2023, 13:00 Uhr – 08.05.2024, 16:30 Uhr
Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung. Weiterbildung in 7 Modulen
Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit traumatischen Lebenserfahrungen wie sexuellem Missbrauch, körperlicher Misshandlung und emotionaler Vernachlässigung stellen Mitarbeiter*innen helfender Berufe vor sehr schwierige Aufgaben.
Für die Helfenden ist es wichtig, die häufig zunächst schwer verständlichen Verhaltensweisen traumatisierter Menschen einordnen zu können, um dann auf der Basis dieses Verstehens Räume für korrigierende Erfahrungen zu öffnen. Unter Einbeziehung von Erkenntnissen aus verschiedenen Fachdisziplinen lassen sich Prinzipien und Techniken entwickeln, die für die Entwicklungsförderung traumatisierter Menschen sehr nützlich sind – und die zu deutlich mehr Sicherheit in der pädagogischen und beratenden Arbeit verhelfen.
Infos und Anmeldung: https://www.liborianum.de/programm/m01pblp01a
Bildnachweis: SPI Paderborn e. V.