Auf dem Patz von Hiroshima hinter der Propsteikirche teilte am Mittwochmittag Pastor Stefan Tausch das Aschekreuz aus. Zuvor hatten zahlreiche Gläubige in der Propsteikirche in Dortmund den Gottesdient zum Aschermittwoch mitgefeiert. Am Aschermittwoch gilt das mit Asche auf die Stirn gezeichnete Kreuz als Zeichen für Umkehr und Buße. Der Tag markiert den Beginn der 40 Tage dauernden Fastenzeit bis Ostern. Gläubige Menschen nutzen die Fastenzeit, zur Erneuerung und Umkehr durch Fasten, Beten und Gutes tun.
Bei der Austeilung des Aschekreuzes sprach Pastor Tausch die Worte „Kehr um und glaub an das Evangelium!“. Thale Schmitz vom Katholischen Forum gab den Teilnehmenden jeweils eine Karte mit einem Impuls für die Fastenzeit.