Von paradoxen Identitäten und schöpferischen Gegensätzen
Lesung und Gespräch mit Gundula Schiffer und dem Stadtbeschreiber Alexander Estis

Dienstag, 24.10.23, VHS Dortmund (Kampstr. 47), 19-21:15 Uhr


Im Sinne des Titelzitats von Sholem Aleichem bringen die Schriftstellerin und Hebräisch- Übersetzerin Gundula Schiffer und der jüdisch-deutsche Schriftsteller Alexander Estis verschiedene Herkunfts- und Prägungsgeschichten zwischen jüdischem Osteuropa und katholischem Rheinland mit. Für ihre Texte ist die Verbindung zum Judentum, zum Schtetl und zum Jiddischen, zu Erez Israel und zum Hebräischen wesentlich. Bei dieser Veranstaltung kommen sie zu einer bald ernsten, bald humorigen Lesung zusammen und sprechen über paradoxe Identitäten und schöpferische Gegensätze. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Vivienne Frey, die an der Klarinette jüdische Motive erklingen lässt. Der Eintritt ist frei. Anmeldung erbeten unter https://vhs.dortmund.de/kurssuche/kurs/Yidisher-daytsh-oder-daytsher-yid/23-51008#inhalt

© Salman Abdo

In Kooperation: Auslandsgesellschaft.de e.V., Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit e.V., VHS Dortmund