Die Kolpingsfamilie Bövinghausen gedachte ihres Gründers Adolph Kolping (1813 – 1865).
Am Kolping – Gedenktag jährte sich der Todestag von Adolph Kolpings zum 160. Mal – und das
in dem Jahr, in dem Kolping Deutschland als Sozialverband sein 175-jähriges Jubiläum gefeiert hat.
Aus der Idee des Schuhmachers, Priesers und Gesellvaters Adolph Kolping ist ein weltumspannendes
Netzwerk geworden.
Seine Idee hat seinen Tod weit überdauert und ist heute noch lebendig, so auch bei der
Kolpingsfamilie Bövinghausen.
Mit einer Andacht von Pastor Ansgar Eickelmann und musikalisch begleitet von Tony Birkenshaw
wurde der Kolping – Gedenktag im Bövinghauser Pfarrer-Wefer-Haus mit an die 80 Teilnehmer
eröffnet.
Kolping-Vorsitzender Hans-Peter Rehbein und die stellvertretende Vorsitzende Ursula Paul
konnten anschließend Rudolf Hausmann für 65 Jahre Mitgliedschaft im Kolpingwerk,
Stuart Goff 40 Jahre, Margret Wessel, Anna Maria und Peter Kwiatkowski alle für 25 Jahre ehren.
Leider ist Horst Schickling, 50 Jahre, kurz vor der Ehrung verstorben.
Der langjährige Gemeindepfarrer Johannes Kulik, 40 Jahre, konnte aus Krankheitsgründen
nicht teilnehmen.
Nach Kaffee und Kuchen sorgte die Bochumer Musikband Rahels Musi mit einem Christmas Carol
für eine tolle Advents-  und Weihnachtsstimmung im Pfarrrer-Wefer-Haus.
Gleichzeitig wurde auch die Schuhsammlung zugunsten der Aktion „Mein Schuh tut gut“ für die
internationale Adolph-Kolping-Stiftung ein Erfolg.
12 große Umzugskartons wurden gepackt und versandt.
 
Foto von links: Pastor Ansgar Eickelmann, Margret Wessel, Peter und Anna Maria Kwiatkowski,
Stuart Goff, 2. Vorsitzende Ursula Paul, Rudolf Hausmann und Kolping-Vorsitzender Hans-Peter Rehbein.
 
FOTO Thomas Petermann / Kolpingsfamilie Bövinghausen