Die traditionelle Kolping-Gedenkmesse (seit 1977) in der Dortmunder Franziskanerkirche, am Grab von Bruder Jordan, stellte der Kolping-Bezirksverband Dortmund unter dem Motto: Ich glaube. Da geht was!

Oft sagen wir in unseren Kolpingsfamilien das Gegenteil.

Wir klagen über die soziale Lage, den Klimawandel, den Stress und besonders gern darüber, was z.B. altersbedingt nicht mehr möglich ist. „Ich glaube. Da geht was!“

In seiner Predigt sagte Kolping-Bezirkspräses Hubert Werning, dass diese beiden kurzen Sätze deutlich machen, dass wir besonders als Kolpinggeschwister eigentlich nicht solche Pessimisten sein dürfen. „Da geht was – mit Gott an meiner Seite“.

Die musikalische Begleitung hatte Organist Andreas Dolata.

Nach der Gedenkmesse trafen sich die KOLPINGER im Franziskushaus zum Kolping-Treff und Mittagstisch.

FOTO am Grab von Bruder Jordan in der Franziskanerkirche:

LINKS von vorne = Kolping-Bezirkspräses Hubert Werning, Franziskaner Br. Johannes Romeyke ofm, Kolping-Bezirksvorsitzender Hans-Peter Rehbein. RECHTS von vorne = Bezirksvorstand Gisela Bitterschulte und Christine Potthoff sowie Manfred Struwe von der Kolpingsfamilie Derne, die in diesem Jahr ihr 120jähriges Bestehen feierte.

FOTO: Petermann