Ökumenischer Tag für Religionslehrerinnen und Religionslehrer: Mehr als 30 Religionslehrerinnen und Religionslehrer aus Dortmund trafen sich am Donnerstag in der Dortmunder Nordstadt, unter anderem um dort einige caritativ-diakonische Einrichtungen kennenzulernen. Dazu eingeladen hatten der Evangelische Kirchenkreis Dortmund und die Katholische Stadtkirche Dortmund.

Zu Beginn begrüßten die Schulreferentinnen Ina A. Bierbrodt (Evangelischer Kirchenkreis) und Brigitte Drescher (Katholische Stadtkirche) sowie Pfarrer Ansgar Schocke die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der St. Joseph-Kirche. Pfarrer Schocke dankte den Lehrerinnen und Lehrern für ihr Engagement, insbesondere unter den schwierigen Bedingungen der Corona-Pandemie. Der Nachmittag, bei dem es auch eine Einladung zum Essen mit einem Auftritt des „Zirkus Vatikanum“ und einem Grußwort des stellvertretenden Superintendenten Michael Stache am Abend gab, solle ein Ausdruck des Dankes sein, betonte Brigitte Drescher.

Nach einem geistlichen Impuls in der Kirche stand in Kleingruppen der Besuch verschiedener kirchlicher Einrichtungen in der Nordstadt auf dem Programm. Dazu zählten diakonische Projekte rund um den Nordmarkt, das Angebot „Essen und Lernen in St. Antonius“, die Mitternachtsmission e.V. und die Ökumenische Anlaufstelle für EU-Zuwanderer „Willkommen Europa“.

Mehr als 30 Religionslehrerinnen und Religionslehrer aus Dortmund besuchten auf Einladung der evangelischen und der katholischen Kirche in Dortmund caritativ-diakonische Einrichtungen in der Nordstadt. Der Nachmittag begann mit einem geistlichen Impuls in der St. Joseph-Kirche. Foto: Kath. Stadtkirche Dortmund / Michael Bodin
Mehr als 30 Religionslehrerinnen und Religionslehrer aus Dortmund besuchten auf Einladung der evangelischen und der katholischen Kirche in Dortmund caritativ-diakonische Einrichtungen in der Nordstadt. Der Nachmittag begann mit einem geistlichen Impuls in der St. Joseph-Kirche. Foto: Kath. Stadtkirche Dortmund / Michael Bodin