Gut 250 ehrenamtlich Engagierte trugen am Montagabend dazu bei, „dem Pastoralen Raum ein Gesicht zu geben“, wie es Propst Andreas Coersmeier formulierte. Alle Ehrenamtlichen aus den neun selbstständigen katholischen Kirchengemeinden, die im Pastoralen Raum Dortmund Mitte zusammenarbeiten, waren zum Ehrenamtsfest im Spiegelzelt in Dortmund eingeladen.

Neben Begegnungen bei Essen und Trinken sowie herrlichem Sommerwetter gab es ein humorvolles Programm mit Kirchenkabarettist Dieter Fender unter dem Titel „Kirche könnte so schön sein“.
Zuvor stellten sich die Teams der Hauptamtlichen aus den dazu gehörenden Gemeinden St. Liborius Körne, St. Meinolfus, St. Franziskus, St. Martin, St. Bonifatius, der Propsteigemeinde St. Johannes Baptist, St. Suitbertus, Heilig Geist und Heilig Kreuz vor. Insgesamt gehören 25.000 Katholikinnen und Katholiken zum Pastoralen Raum Dortmund Mitte. Diese sollten bei aller Eigenständigkeit und lokalen Verbundenheit mehr und mehr auch ein „Wir-Gefühl“ entwickeln, erläuterte Gemeindereferent Hubertus Wand.

Dazu sei jetzt als „Dachmarke“ des Pastoralen Raumes ein eigenes Logo entwickelt worden und demnächst werde es auch eine neue eigene Internetseite geben. Unterstützt durch die Kommunikationsagentur Lüning haben sich Engagierte aus den Gemeinden mit Beteiligung des Pastoralverbundsrates auf ein Logo mit einem angedeuteten Kirchendach und den Buchstaben DO-M für „Dortmund Mitte“ geeinigt. Hubertus Wand stellte die Grafik des neuen Logos im Spiegelzelt vor. „Do“ könne dabei auch für das englische „do“ stehen, also den Auftrag, aktiv zu werden und offen einladend auf die Menschen zuzugehen.