Cornelia Denker und Christian Grote gehören einer Gruppe von Bundesbürgern an, die mit einer  Anzahl von 29 Millionen Unterstützern stattlich daher kommt. So wie die beiden Sprecher der Marien Hilfe halten es Millionen von Frauen und Männern in Deutschland. Sie setzen sich wie sämtliche Mitglieder der Marien Hilfe als Ehrenamtliche für das Gemeinwohl in unserer Gesellschaft ein.

Die Corona Pandemie hat auch im Ehrenamt deutliche Spuren hinterlassen. Bundesinnenministerin Nancy Faser rechnet bundesweit mit einem Verlust an Ehrenamtlichen in Millionenhöhe. Doch statt der Vergangenheit nachzutrauern, empfiehlt die Ministerin aus Hessen den Blick nach vorne und fordert die ehrenamtlichen Gruppierungen und Initiativen zu einer Schärfung ihres Hilfsprofils und gleichzeitig zu einer öffentlichen Präsentation der konkreten Hilfsangebote auf.

Der Appell der Ministerin hat im Marien Hospital Hombruch Wiederhall gefunden. Stolz präsentieren die beiden Sprecher der Marien Hilfe und der Pflegedienstleiter Matthias Krake jetzt den neu aufgelegten Infoflyer der Marien Hilfe (PDF) und trotzen damit den Folgen der Pandemie.

Dort werden die für eine Ehrenamtsarbeit prädestinierten Personengruppen aufgeführt, berichtet Cornelia Denker, und nennt beispielhaft die nach einer sinnvollen Tätigkeit strebenden Neurentnerinnen und Neurentner und die Gruppe von Müttern und Vätern, die mit der eingetretenen Selbständigkeit ihrer Kinder die gesammelten Lebenserfahrungen in eine Ehrenamtsarbeit einfließen lassen wollen. Nicht zu vergessen sei die kleine, aber feine Gruppe der Menschen, die in der Mitte ihres Lebens ein caritatives Ehrenamt aufnehmen wollen, so Denker.

Christian Grote nennt die auf dem Info-Flyer ebenso beschriebenen Betätigungsfelder der Marien Hilfe und weist auf die Marien Bücherei, die Marien Boutique und die Marien Blaue Stunde hin. Vorschläge für neue Angebote, so Grote, seien herzlich willkommen.

Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder der Marien Hilfe werden in den kommenden Tagen außerhalb des Marien Hospitals tätig werden, gilt es doch, die Anzahl von tausend gedruckten Info-Flyer in die Auslagen der Bezirksvertretung, der Kirchengemeinden, vieler  Arztpraxen und der in der Seniorenarbeit tätigen Vereine und Beratungsstellen im Dortmunder Süden zu bringen.

Pflegedienstleiter Matthias Krake verweist zudem auf das Internetangebot des Hospitals als Informationsquelle und bietet die Zustellung des Info-Flyers über den Postweg genauso an wie das telefonische Informieren und Beraten.

Für eine Erprobung der eigenen Fähigkeiten in der ehrenamtlichen Tätigkeit mit psychisch erkrankten Menschen laden Cornelia Denker und Christian Grote zu einer unverbindlichen Hospitation ein.

Nur im direkten Patientenkontakt werde die Dankbarkeit der Patientinnen und Patienten für die vermittelte Lebensfreude und die geleistete soziale Unterstützung deutlich, resümieren die beiden Sprecher der Marien Hilfe aus ihrer langjährigen Erfahrung.

Weitere Informationen über PDL Herr Krake unter 7750-41110 oder über https://www.marien-hospital-dortmund.de/begleitung.html