Es ist eine lange und mit Freude gelebte Kultur in allen Einrichtungen der SJG St. Paulus GmbH (ehemals Kath. St. Johannes Gesellschaft Dortmund), langjährige und ausscheidende Mitarbeitende zu ehren und gemeinsam mit ihnen und ihren Angehörigen, engsten Kolleginnen und Kollegen diesen Anlass zu feiern. Aufgrund der Pandemie konnten in den letzten drei Jahren Zusammenkünfte nicht mehr stattfinden, so dass es umso mehr Freude bereitete, in diesem Jahr drei Jahrgänge zu vereinen und insgesamt über 400 Gäste ins Theater Dortmund einzuladen.

Das Theater Dortmund wurde exklusiv mit dem Theaterstück „Gott des Gemetzels“ gebucht. Hier standen in außergewöhnlicher Atmosphäre und schönen Ambiente ausreichend Plätze für alle Gäste zur Verfügung. Nach der offiziellen Begrüßung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden der Kath. St. Paulus Gesellschaft, Herrn Prof. Dr. jur. Martin Rehborn, den Stadtdechanten von Dortmund und Mitglied im Aufsichtsrat, Herrn Domkapitular Propst Andreas Coersmeier und die Geschäftsführung, vertreten durch den Kauf. Direktor Herrn Christoph Rzisnik, gab es vor und nach der Vorstellung Gelegenheit zu kollegialem Austausch bei Getränken und Catering. Alle Gäste freuten sich, nach der langen Zeit der Distanz an diesem gelungenen Event gemeinsam teilzunehmen.

Die Mitarbeitenden, deren Betriebszugehörigkeit und Renteneintritt geehrt wurde, sind/waren bereits zwischen 25 oder sogar 40 Jahren an Bord. Die Kolleginnen und Kollegen arbeiteten bzw. arbeiten im St. Johannes Hospital, St. Elisabeth Krankenhaus, Marien Hospital, im Christinenstift, St. Josefinenstift, St. Elisabeth Altenpflege oder in der Jugendhilfe St. Elisabeth. Insgesamt sind in diesen Dortmunder Einrichtungen rund 3.500 Mitarbeitende tätig. Alle Einrichtungen gehören der Holding Kath. St. Paulus Gesellschaft an. Weitere Informationen: www.paulus-gesellschaft.de

Bild (oben): Domkapitular Propst Andreas Coersmeier begrüßt auf einer ungewöhnlichen Kanzel seine Gäste und bedankt sich im Namen des Aufsichtsrates für das tolle Engagement der Mitarbeitenden. Foto (GPM)